Medizinischer Nutzen von CBD
Das endocannabinoide SystemCBD ist eines von mehr als 150 Cannabinoiden, welches aus der Cannabispflanze stammt und ein breites Spektrum an chemischen Profilen enthält. In Cannabispflanzen gibt es eine Vielzahl von Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind und unterschiedliche Reaktionen auf den Körper hervorrufen. Zum Beispiel ist THC das verantwortliche Cannabinoid, das psychoaktive Wirkungen im Gehirn des Menschen hervorruft, während CBD diese unerwünschte Wirkung von THC hemmen kann. Dennoch stammen sie alle aus derselben Pflanze.
Der THC-Gehalt ist der Hauptunterschied zwischen Cannabis und Hanf, jedoch handelt es sich jeweils um eine Variation der gleichen Spezies. Beispielsweise wurden bestimmte Cannabis-Sorten ausgewählt, um einen höheren THC-Anteil zu produzieren, hauptsächlich für Freizeitzwecke. Im Gegensatz dazu wurde Industriehanf für die Herstellung medizinischer Cannabisprodukte bevorzugt, und zwar aufgrund seiner niedrigen THC-Konzentration, die nicht mehr als 0,3% beträgt, aber einen hohen Gehalt an CBD aufweist.
Cannabisextrakte können sogar vollständig gereinigt werden, indem nur das CBD isoliert und das THC vollständig rausgefiltert wird. Diese Produkte werden als isoliertes CBD-Produkt bezeichnet.
Cannabinoide Rezeptoren
Die Cannabinoidrezeptoren befinden sich im gesamten Körper, wobei mindestens zwei bereits genauer erforscht wurden. CB1 befindet sich hauptsächlich im zentralen Nervensystem im Gehirn und entlang des Rückenmarks und spielt eine wichtige Rolle bei der Gedächtnisleistung und der motorischen Kontrolle. CB2 befindet sich im peripheren Nervensystem, das hauptsächlich in Zellen des Immunsystems, in Knochenmarkzellen und Nerven im Verdauungssystem zu finden ist.
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Aktivierung von CB-Rezeptoren beeinflussen, wie z.B. die Art der Zelle, die Dosierung, der Zustand des Körpers und das spezifische Cannabinoid, das beteiligt ist. Zu den verschiedenen Wirkungen gehören Euphorie, Angstzustände, Mundtrockenheit, Muskelentspannung, Hunger und Schmerzreduktion. Zu therapeutischen Zwecken werden auch verschiedene Formen der Manipulation des Endocannabinoidsystems untersucht, wie die Blockierung von CB-Rezeptoren (bekannt als Antagonismus) und die Modulation der Konzentration von Endocannabinoiden durch die Hemmung ihres Abbaus.
Studien zufolge wurde zum Ausdruck gebracht, dass CBD eine Vielzahl von Stellen im Gehirn beeinflusst. So wirkt es zum Beispiel auf Serotonin-Rezeptoren, einen CB1-Rezeptor, der von Angstmedikamenten und Antidepressiva beeinflusst wird und als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wirkt und dazu beiträgt, die Angst zu verringern.
Andere Rezeptoren, die durch CBD aktiviert werden, sind die Vanilloid-Rezeptoren. Der Vanilloidrezeptor Typ 1 (TRPV1) ist mit Schmerzen und Entzündungsprozessen assoziiert. Studien haben eine positive Korrelation mit Beschwerden gezeigt, die chronische Schmerzen verursachen. Die Wirkung von CBD auf diesen Rezeptor würde eine schmerzstillende und schmerzlindernde Reaktion hervorrufen. Darüber hinaus wirkt CBD auch auf den Typ-2-Rezeptor, der am Wachstum der Krebszellen beteiligt ist, so dass es helfen könnte, bösartige Tumorzellen zu reduzieren oder sogar auszulöschen.
Bislang haben Cannabinoide bewiesen, dass sie die Symptome verschiedener Pathologien und Beschwerden lindern können. Dies lässt sich in den Ergebnissen vieler kontrollierter klinischer Studien nachweisen. Daher ist die Behandlung mit Cannabinoiden keine eigenständige Behandlung, sondern eine Zusatzbehandlung zu den derzeit bereits durchgeführten medizinischen Behandlungen. Normalerweise soll dies erst dann geschehen, wenn die gegenwärtigen Behandlungen ein negatives Ansprechen gezeigt haben.
CBD ist eines von mehr als 150 Cannabinoiden, welches aus der Cannabispflanze stammt und ein breites Spektrum an chemischen Profilen enthält. In Cannabispflanzen gibt es eine Vielzahl von Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind und unterschiedliche Reaktionen auf den Körper hervorrufen. Zum Beispiel ist THC das verantwortliche Cannabinoid, das psychoaktive Wirkungen im Gehirn des Menschen hervorruft, während CBD diese unerwünschte Wirkung von THC hemmen kann. Dennoch stammen sie alle aus derselben Pflanze.
Der THC-Gehalt ist der Hauptunterschied zwischen Cannabis und Hanf, jedoch handelt es sich jeweils um eine Variation der gleichen Spezies. Beispielsweise wurden bestimmte Cannabis-Sorten ausgewählt, um einen höheren THC-Anteil zu produzieren, hauptsächlich für Freizeitzwecke. Im Gegensatz dazu wurde Industriehanf für die Herstellung medizinischer Cannabisprodukte bevorzugt, und zwar aufgrund seiner niedrigen THC-Konzentration, die nicht mehr als 0,3% beträgt, aber einen hohen Gehalt an CBD aufweist.
Cannabisextrakte können sogar vollständig gereinigt werden, indem nur das CBD isoliert und das THC vollständig rausgefiltert wird. Diese Produkte werden als isoliertes CBD-Produkt bezeichnet.
Die Cannabinoidrezeptoren befinden sich im gesamten Körper, wobei mindestens zwei bereits genauer erforscht wurden. CB1 befindet sich hauptsächlich im zentralen Nervensystem im Gehirn und entlang des Rückenmarks und spielt eine wichtige Rolle bei der Gedächtnisleistung und der motorischen Kontrolle. CB2 befindet sich im peripheren Nervensystem, das hauptsächlich in Zellen des Immunsystems, in Knochenmarkzellen und Nerven im Verdauungssystem zu finden ist.
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Aktivierung von CB-Rezeptoren beeinflussen, wie z.B. die Art der Zelle, die Dosierung, der Zustand des Körpers und das spezifische Cannabinoid, das beteiligt ist. Zu den verschiedenen Wirkungen gehören Euphorie, Angstzustände, Mundtrockenheit, Muskelentspannung, Hunger und Schmerzreduktion. Zu therapeutischen Zwecken werden auch verschiedene Formen der Manipulation des Endocannabinoidsystems untersucht, wie die Blockierung von CB-Rezeptoren (bekannt als Antagonismus) und die Modulation der Konzentration von Endocannabinoiden durch die Hemmung ihres Abbaus.
Studien zufolge wurde zum Ausdruck gebracht, dass CBD eine Vielzahl von Stellen im Gehirn beeinflusst. So wirkt es zum Beispiel auf Serotonin-Rezeptoren, einen CB1-Rezeptor, der von Angstmedikamenten und Antidepressiva beeinflusst wird und als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wirkt und dazu beiträgt, die Angst zu verringern.
Andere Rezeptoren, die durch CBD aktiviert werden, sind die Vanilloid-Rezeptoren. Der Vanilloidrezeptor Typ 1 (TRPV1) ist mit Schmerzen und Entzündungsprozessen assoziiert. Studien haben eine positive Korrelation mit Beschwerden gezeigt, die chronische Schmerzen verursachen. Die Wirkung von CBD auf diesen Rezeptor würde eine schmerzstillende und schmerzlindernde Reaktion hervorrufen. Darüber hinaus wirkt CBD auch auf den Typ-2-Rezeptor, der am Wachstum der Krebszellen beteiligt ist, so dass es helfen könnte, bösartige Tumorzellen zu reduzieren oder sogar auszulöschen.
Bislang haben Cannabinoide bewiesen, dass sie die Symptome verschiedener Pathologien und Beschwerden lindern können. Dies lässt sich in den Ergebnissen vieler kontrollierter klinischer Studien nachweisen. Daher ist die Behandlung mit Cannabinoiden keine eigenständige Behandlung, sondern eine Zusatzbehandlung zu den derzeit bereits durchgeführten medizinischen Behandlungen. Normalerweise soll dies erst dann geschehen, wenn die gegenwärtigen Behandlungen ein negatives Ansprechen gezeigt haben.